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Vergütungsstähle

Vergütungsstähle

Vergütungsstähle entstehen durch eine zweistufige Wärmebehandlung. Sie besteht aus einem Umwandlungshärten und einem nachfolgenden Anlassen. Im Gegensatz zu Einsatzstahl zeichnet sich das Material über den gesamten Querschnitt durch eine hohe Zug- und Dauerfestigkeit aus. Aufgrund der Eigenschaften sind Vergütungsstähle für hohe und höchste dynamische und statische Belastbarkeit geeignet. Sie finden ihren Einsatz in Kurbel- und Nockenwellen über Getriebeteile und Wellen im Leicht-, Schwer- und Werkzeugmaschinenbau bis hin zu Wellen im Schiff-, Motoren-, Fahrzeug- sowie Automobilbau. Verwendung finden Vergütungsstähle außerdem in der Schraubenfabrikation.
Schalungselemente für Decke und Sohle aus glattem, verzinktem Stahlblech Randschalung Typ RA

Schalungselemente für Decke und Sohle aus glattem, verzinktem Stahlblech Randschalung Typ RA

Systembeschreibung Randschalung RA: Decken- und Sohlenrandschalungen werden aus verzinktem Stahlblech hergestellt. Die Randschalung RA besteht aus 2 bis 3 Teilen: Randabschalblech aus glattem, verzinktem Stahlblech mit einer oberen und unteren Abkantung in einer Elementlänge von 2,53 m. Rückhalte- und Schalungsdruckausgleichsblech als Winkelblech. Verstärkungswinkel mit Lochstanzung zum Befestigen und zur Lagesicherung. Durch die breite Aufstellfläche der Randabschalung ergibt sich eine sehr hohe Standsicherheit der Elemente. Typ RA-1 Höhe 150 bis 230 mm H MM B MM ● mit zusätzlicher Bohrung ø 6mm, 300mm von unten zum zurückbinden Typ RA-2 Höhe 250 bis 500 mm mit Rückhaltewinkel H MM 350* 400* 450* 500* B MM
Dünnblechverarbeitung

Dünnblechverarbeitung

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Qualitätsstahl

Qualitätsstahl

Qualitätsstahl ist ein Sammelbegriff für eine umfangreiche Gruppe von Stählen mit bestimmten Eigenschaften. Hierzu zählen u.a. allgemeine Baustähle, Einsatzstähle und Vergütungsstähle. Grundsätzlich lassen sich legierte und unlegierte Qualitätsstähle unterscheiden. Qualitätsstahl ist, bezogen auf Verformbarkeit, Reinheit etc. den einfachen Grundstählen überlegen, weist aber schlechtere Eigenschaften auf als Edelstahl. Die DIN EN 10027 regelt Definitionen und Bezeichnungen von Stählen. Die Herstellungsprozesse unterscheiden sich je nach Güte. Der erste Schritt ist in der Regel das Warmwalzen von erhitzten Stahlblöcken, den so genannten Brammen. Die gewünschte Abmessung lässt sich auch durch Schmieden erreichen. Eine zusätzliche Wärmebehandlung kann Materialeigenschaften wie Festigkeit und Härte beeinflussen. Einsatzstähle durchlaufen ein spezielles Verfahren: Sie werden in erhitztem Zustand in eine kohlenstoffhaltige Atmosphäre gebracht („eingesetzt“)
Blankstahl

Blankstahl

Blankstahl zeichnet sich durch eine glatte und blanke Oberfläche aus. Das unterscheidet Blankstahl von warmgeformtem Stahl. Außerdem ist die Maßgenauigkeit bei Blankstahl wesentlich größer als bei warmgeformtem Stahl. Eingesetzt wird Blankstahl vor allem dort, wo es auf eine blanke Oberfläche, besondere Maßgenauigkeit, bestimmte Festigkeitswerte und die gute Bearbeitbarkeit mit spanabhebenden Verfahren ankommt. Hergestellt wird Blankstahl, indem warmgewalzter oder geschmiedeter Stahl gezogen oder geschält wird. Als Vormaterial kommen sämtliche Stahlsorten in Frage, die sich ziehen oder schälen lassen.